Erst einmal ein GROßES Kompliment an den Entwickler der Hardware und der Software ! ! !
Hab mein 1. 3digi heute mal getestet .
Ich wunderte mich über das Format des Klebepads und endschied mich nur eins , welches zu klein für die Bodenplatte des Gehäuses ist .
Anwender Modus hab ich auf "einfach"
Heli ist ein ganz normaler Rex 500 .Und obwohl ich allers erstmal völlig endschärft eingestellt hatte , zuckte das Heck pro sek 2, 3.
Später wunderte ich mich , daß nichts aufgezeichnet wurde ( hatte den Akku ab , befor ich das 3digi am PC anschließ )
Hallo Stephan,
beim Heck zunächst natürlich versuchen, die Heck Empfindlichkeit zu optimieren.
Die Beschreibung ist jetzt nicht so präzise, dass man da unbedingt genaue Rückschlüsse daraus ziehen kann.
Wenn das Heck mehr oder weniger gleichmässig hin und her pendelt und weniger Empfindlichkeit da nichts bringt, handelt es sich meist um mechanische Probleme und ein schwergängiges Heck. Da mal die Anlenkung auf Leichgängigkeit prüfen und auch mal schauen, ob die Drucklager richtig eingebaut sind. Es kann auch vorkommen, dass das Heck im Stand leichtgängig erscheint, dann aber unter Last im Flug blockiert. Ursache ist da oft das Drucklager.
Eine weitere mögliche Ursache könnte der Regler vom Motor sein. Da mal versuchsweise auf eine statische Gaskurve umstellen und schauen, ob das etwas verbessert.
Für die Aufzeichnung der Daten muss natürlich eine SD Karte während des Fluges im 3Digi sein. Diese Karte muss man dann in den PC oder Laptop einlegen und die Datei mit den Flugdaten laden, bevor diese angezeigt werden.
Gruß
Dirk
Hallo Dirk ,
Ist das kleine Pad also ausreichend , welches nicht den kompletten Gehäuseboden abdeckt !?
Da ich vorgefertigte Einstellungen für 500 ´er geladen habe und das Steuerverhalten runter gesetzt hab , wundere ich mich , daß die Heckempfindlichkeit ( und auch Roll &Nick) doch zu hoch sind .Ich werde mal mit den Empfindlichkeiten runter gehen und mal neu testen .
Mechanisch müßte alles OK sein , da der Heli kürzlich mit einem anderen FBL gut flog .
SD Karte war natürlich drin , aber ich dachte diese Daten können per Kabel ausgelesen werden , ohne die Karte zu entnehmen .
Hab die Karte eben mal entnommen und mit dem Terminal ausgelesen , unter etlichen Meldungen auch "Spannung unter 3,5V" , beim Schweben .Ist das bedenklich ?
Verwende DS50 bzw DS520 Servos , Roxxy 9100-6. Sollte ich ein Y-Spannungskabel verwenden ? Einfach in den "Regler/Gas" Port ?
Vielen Dank für die Hilfe ! ! !
Die Spannungswarnung kann schon kritisch sein. Es sei denn, dass diese direkt beim Ein- oder Ausschalten passiert ist.
Da auf jeden Fall mal genauer nachschauen.
Die BEC Spannung kannst Du Dir ja im Verlauf im Log anschauen und auf Einbrüche prüfen.
Am besten immer mit mehr als einem Kabel vom ESC oder BEC in den 3Digi gehen. Dann hat man Redundanz und die Ströme werden auf 2 Stecker und Kabel aufgeteilt.
Der Anschluss für das vierte Taumelscheibenservo ist ja meistens frei und kann für die Spannungsversorgung genommen werden.
Bei grösseren Helis am besten gleich die HC Variante vom 3Digi nehmen.
Gruß
Dirk
In welchen anderen Port , neben dem Kanal 4 kann ich noch reingehen ?
Soll / muß an dem Y-Kabel die Signalleitung zum 3digi ab sein ?
Heute den ersten Rundflug gehabt , mit verringerter Heckempfindlichkeit und das Heck steht still .
Nur schüttelt sich der Heli manchmal recht fein . Roll & Nick Empf. zu hoch ?
Welcher Port ist im Prinzip egal. Die sind, was die Stromverdorgung angeht, gleichwertig.
Eine Ausnahme ist der Port für den Drehzahleingang. Der hat ja selbst eine Spannungsversorgung und daher darf dort nicht die externe BEC Spannung angeschlossen werden!
An einen Port darf natürlich nur ein Signalkabel angeschlossen werden. Wenn Du z.B. ein Y-Kabel mit dem Heck Servo verwenden würdest, müsste das Signalkabel vom Heck Servo angeschlossen sein, sonst aber am anderen Y-Ausgang kein weiteres Signalkabel.
Geh mal mit der Roll- und Nick-Empfindlichkeit etwas runter.
Gruß
Dirk
Da ich die Meldung bekommen habe " BEC Spannung unter 4V " , möchte ich ein Y Kabel vom Regler - einmal zum Empfänger - und einmal zum 3digi anschließen .
Muß ich dann an dem Einen 3 Pol Stecker den ( in der Anleitung mit Gelb unterlegten Pin bezeichnet ) die Leitung durchtrennen ,
damit das 3Digi lediglich Spannung vom Regler erhält und keine Signale . Oder kann ich die Gelbe Leitung auch dran lassen ?
Bevor ich den nächsten Testflug mache , möchte ich das Spannungsproblem erst lösen .
Wie bekomme ich es hin , daß die Log Einträge das richtige Datum haben ? ( Alle haben 31.12.99 )
Die Signalleitung darf natürlich nur einmal angeschlossen werden. Die daher dort, wo sie nicht benötigt wird, trennen.
Hat Dein Regler nicht 2 Spannungsausgänge? Wenn der nur einen hat, nützt Dir das Y-Kabel eigentlich auch nicht so viel, da immer noch alles über einen Stecker geht.
Der 3Digi hat keine eingebaute Uhr, kann somit die Dateien nicht mit Datum und Uhrzeit schreiben.
Die Dateien sind aber aufsteigend durchnummeriert. Höchste Nummer ist immer der letzte Flug.
Die Nummer der Datei entspricht der Flugnummer.
Gruß
Dirk
Der Roxxy 9100-6 hat nur ein Ausgang , den für den Empfänger .
Da ich weder Hochstrom Servos , noch sonstige Verbraucher im System habe , wundere ich mich , daß am 3digi nur "unter 4V " ankommt .
Bis wieviel V arbeitet das 3digi denn einwandfrei ?
Komisch , ich dachte wirklich , daß durch ein Y Kabel der Empfänger und das 3digi seine eigene Spannung von 5,5V vom Regler erhält und somit mehr ankommen müßte
Der 3Digi arbeitet auch noch mit 3V. Aber da sind dein Empfänger und die Servos schon lange ausgestiegen. ;-)
Gruß
Dirk